Wortewandel

Andreas Platthaus beschreibt in der F.A.Z. von heute seine Lektüre der „Tagesrationen“ und legt die religiöse Grundierung so mancher Texte des Buchs frei. „Man spürt den Zauber, der … Begriffen wie Souveränität, Liebe, Gespräch oder Anfang innewohnt. In gewisser Weise gleicht das von den ‚Tagesrationen’ vermittelte Lebensgefühl dem einer Heidegger-Lektüre, nur dass Werners Buch nicht in Abgründe (metaphysischer wie geistesgeschichtlicher Art), sondern hinaufschaut.“