Zwecklichkeit

Gelegentlich macht die Sprache, die ein Wort aus dem anderen ableitet, plötzlich halt. Und man rätselt, warum: Wie die Frage nach dem Grund, zum Handlungsprinzip erhoben, in der Gründlichkeit sich auslebt, so könnte doch der Suche nach dem Zweck die Zwecklichkeit entsprechen, wenn sie nur als pragmatische Maxime sich ausbilden darf. Zwecklichkeit hieße so das Sinnstreben, hartnäckig zu sein in der Suche nach einem größeren Ganzen.