Na dann, gute Nacht

Mancher findet keinen Schlaf, weil er übervoll von Tagesbildern zu immer neuen Gedankenausflügen aufbricht. Ein anderer kommt nicht zur Ruhe, weil er mangels erlebter Welt die eigene Leere fürchtet. Die Nacht tut wohl dem, der zwischen Wirklichkeitsreichtum und Realitätsarmut das rechte Maß getroffen hat.