Die Sprache pendelt zwischen der Furcht, sich nicht verständlich zu machen, und der Angst, dabei zu viel von sich zu zeigen. In dieser Verlegenheit gründet ihr rhetorisches Vermögen.
Die Sprache pendelt zwischen der Furcht, sich nicht verständlich zu machen, und der Angst, dabei zu viel von sich zu zeigen. In dieser Verlegenheit gründet ihr rhetorisches Vermögen.