Und, und, und …

Das „Und“ ist der Motor des Denkens. In ihm leistet sich die Sprache ein Wort, das andeutet, wie stark sie mit letzten Sätzen fremdelt. Und nun? Und doch. Und jetzt. Und dann. Und so weiter … Auch wenn keine logische Folge den nächsten Schritt erzwingt, erlaubt sich das Denken im „Und“ eine Fortsetzung, ohne dass es Auskunft geben müsste, wieso es weitergeht.

Fortsetzung folgt

Fortsetzung folgt