Zwischen Vertrauen und Glaubwürdigkeit steht immer ein geheilter Bruch. Was hier ein Vorschuss gewesen ist, kann dort im besten Fall als das Ergebnis wiederholter Anstrengung verdient und geachtet sein. Ob jemand glaubwürdig genannt werden kann, lässt sich messen an einer Leistung, die sich aus Konsistenz und Korrespondenz in der Kommunikation ergibt. Das ist beim Vertrauen ganz und gar anders. Es bedarf keiner Prüfung, ja verträgt sie nicht einmal.