Oft sind es die nebenberuflichen Obsessionen, die beiläufigen Leidenschaften, das Hobby und die Liebhabereien jenseits des Fachgebiets, die viel größeren Stolz evozieren, wenn nach der Lebensleistung gefragt wird, als das, woran einer sonst sozial gemessen und eingeordnet wird. Es schadet einer Profession in der Regel nicht, wenn der, der sie Tag für Tag ausübt, noch genügend Kräfte hat, ein zweites oder gar drittes Engagement ernsthaft anzudeuten.