Man ehrt den Gott, der sich als Wort offenbart, auch, indem man den Reichtum des Ausdrucks nicht so weit verkümmern lässt, dass sich am Ende nicht mehr genau sagen lässt, was ist, so dass auch nicht mehr gehört werden kann, was zu sagen sei. Das Reden lebendig und kräftig zu erhalten, präzise und wahr, singt immer ein Loblied mit auf die weltschaffende und weltverändernde Macht der Sprache, die im Wort, als das Gott sich identifiziert, zwischen Versprechen und Verzeihen den rettenden Ausweg markiert.