Die im Mythos vorgestellte letzte Trennung zwischen Himmel und Hölle spiegelt den Wunsch seines Erfinders wieder, es möge eine Welt geben, in der die Unbußfertigen die friedlich Gesinnten einmal nicht stören in deren Anstrengung, Gemeinschaft gelingen zu lassen. Vielleicht gut, dass sie es bisher nie unversucht gelassen haben und immer wieder auf Attacke aus waren. Es wäre doch anders die Enttäuschung umso größer über die Erfahrung, wie viel Konfliktpotential in einer Gesellschaft der Wohlmeinenden steckt. Und über den Verlust der letzten Hoffnung, es könnte je anders sein.