Aus mancher Begeisterung, die der Theaterszene oder einem Opernhaus, diesem Galeristen oder auch nur der Kunst im allgemeinen entgegengebracht wird, lugt das Seelenloch hervor, das sie als Fassadentechnik grell bedecken soll. Kunst, die das Äußere und Äußerste feiert, degeneriert so zum Äußerlichen.